Kommunalwahl 2021

Die Quadratur der Kreisstadt Hofheim
– Was wirklich zählt

Wahlprogramm der FDP Hofheim am Taunus zur Kommunalwahl
am 14. März 2021

Wir wollen Hofheim und die Bürgerinnen und Bürger der Kreisstadt voranbringen.

Hofheim entwickeln

  • Stadtentwicklung – Stillstand beenden
  • Die Römerwiesen voranbringen
  • Neue Wohngebiete identifizieren und erschließen
  • Neue Gewerbegebiete identifizieren und erschließen
  • Verbesserung des Katastrophenschutzes

Unsere Heimat stärker machen

Es ist unser Ziel, die Stadt Hofheim endlich fit für die Zukunft zu machen. Hierzu zählen insbesondere neue Wohnbauflächen für Hofheimer Bürgerinnen und Bürger sowie Neubürger, die ein Leben in der Kreisstadt anstreben. Die Verdichtung bestehender Wohngebiete, etwa den Hausbau im elterlichen Garten oder der Neubau von Mehrfamilienhäusern auf den Grundstücken älterer Einfamilienhäuser, kann die Nachfrage nicht befriedigen und stellt auch keine gesamthafte Lösung dar.

Bauen – bauen – bauen

Durch den Ausweis neuer Wohngebiete können ganzheitliche Wohn- und Lebenskonzepte entwickelt werden, die den unterschiedlichen Bedürfnissen der zukünftigen Bewohner und der langjährigen Anwohner gerecht werden. Hier denken wir insbesondere an junge Familien, aber auch die Generation der Großeltern, die sich am Heranwachsen der Enkel erfreuen. Wir benötigen Wohnungen unterschiedlicher Größe und Ausstattung sowie attraktive Ein- und Zweifamilienhäuser.

Zur Attraktivität der Stadt und der Stadtteile tragen Einkaufsmöglichkeiten in der historischen Altstadt sowie in den jeweiligen Ortskernen bei. Hierbei muss insbesondere die Nahversorgung gewährleistet sein.

Wo Home ist, muss auch Office gehen

Für die Kleinen streben wir mehr Kindergärten und -tagesstätten sowie Grundschulen in Laufentfernung an. Erwerbstätige benötigen eine sehr gute Verkehrsanbindung, sei es mit öffentlichen oder privaten Verkehrsmitteln. Die digitale Erschließung durch schnelleres Internet (5G, Glasfaser) in Neubaugebieten halten wir für unerlässlich, um auch im Home Office leistungsfähig zu sein und um digitale Bildungsangebote nutzen zu können. Öffentliche Grünflächen und Parklagen mit Rad- und Spazierwegen machen ein neues Wohnviertel lebenswert und bieten sich insbesondere als weicher Übergang zur bestehenden Bebauung an.

Dem Landleben mehr Leben geben

Die FDP Hofheim hat daher schon sehr früh auf die Römerwiesen (vorher: Marxheim II) gesetzt und die Erschließung dieses neuen Wohngebietes in der Kooperation mit CDU, SPD und FWG in der nun auslaufenden Legislaturperiode angeschoben. Da ein solches Vorhaben beträchtlichen zeitlichen Vorlauf benötigt, streben wir an, weitere neue Wohngebiete zu identifizieren und deren Realisierung auf den Weg zu bringen. Zudem wollen wir die Aufstockung vorhandener Wohn- und Gewerbeimmobilien prüfen, um kostengünstigeren Wohnraum zu schaffen. Der Vorteil solcher Maßnahmen ist, dass keine zusätzlichen Flächen versiegelt werden.

Wirtschaft wird vor Ort gemacht

Bei der Entscheidung über den persönlichen Wohnort spielt die Nähe zur Arbeitsstätte nach wie vor eine große Rolle. Zwar hat Hofheim in den vergangenen Jahrzehnten sehr stark von der Nähe zum Industriepark Höchst, zur Finanzmetropole Frankfurt am Main, zur Landeshauptstadt Wiesbaden und dem Frankfurter Flughafen profitiert. Doch hat sich zuletzt ein deutlicher Trend entwickelt, in Hofheim vor Ort tätig zu sein.

Großes Schaffen auch für kleine und mittlere Betriebe

Hierzu ist es erforderlich, interessante Arbeitgeber und Gewerbetreibende für Hofheim zu gewinnen. Dies gilt nicht nur für die Kernstadt Hofheim, sondern auch für den Ausweis neuer Gewerbegebiete entlang der Rheingaustraße von Marxheim nach Weilbach sowie den weiteren Ausbau bestehender Gewerbeflächen wie den Handwerkerpark in Diedenbergen. Wichtige Stellhebel zur Erreichung dieses Ziels sind die Absenkung des Gewerbesteuerhebesatzes sowie die Erschließung des gesamten Stadtgebietes mit Glasfaser.

Gewerbeflächen in den städtischen Randgebieten tragen insbesondere zur Verkehrsberuhigung in der Innenstadt bei. Wir wollen uns weiter dafür einsetzen, innovative Technologien zur Erzeugung regenerativer Energien zu nutzen.

Neues Denken statt neuer Windräder

Die Abholzung von Wäldern mit dem Ziel, Windräder aufzustellen, lehnen wir ab. Die Installation von City Trees als moderne Bio-Tech-Filter zur nachweisbaren Verbesserung der Luftqualität wollen wir voranbringen.

Hofheim erfinden

  • Gründer in Hofheim halten und ansiedeln
  • Verbesserung der Bildungsstruktur
  • Vorankommen durch eigene Leistung

Start-ups beginnen in der Schule

Mit dem Hofheimer Innovationszentrum hat die Stadt bereits ein Gründerzentrum geschaffen, das sich reger Nachfrage erfreut. Dennoch ist auffällig, wie viele Hofheimer Unternehmensgründer in Berlin und anderen Großstädten tätig sind, dort aber ihr persönliches Netzwerk aus der Schulzeit in Hofheim nutzen. Wir fordern daher, das Gründerkonzept des Hofheimer Innovationszentrums zu überarbeiten und zeitgemäßen Erfordernissen anzupassen. Städtische Beratungsangebote zur Wirtschaftsförderung wollen wir durch private Initiativen und Business Angels konsequent ergänzen.

Heimat für kreative Köpfe

Ziel muss sein, für kreative Köpfe eine berufliche Heimat in Hofheim zu schaffen und andere Unternehmensgründer nachzuziehen. Die Nähe zu renommierten, auch technischen Hochschulen ist ein Standortvorteil, den wir nutzen wollen.

Um den Bekanntheitsgrad möglichst schnell zu steigern, ist eine Fokussierung auf ein bestimmtes Fachgebiet oder einen Tätigkeitsschwerpunkt zielführend. Hierzu streben wir einen Coworking Space an. Dieser bietet kleineren Firmen, Freiberuflern und Unternehmensgründern vollständig ausgestattete Büroflächen, die auf Zeit flexibel für gemeinsame oder unabhängige Projekte angemietet werden können.

Bildung ist die Voraussetzung für Zukunftsfähigkeit, für Kreativität und Innovation. Nur wer gut ausgebildet ist, kann seine Ideen verwirklichen, Inspirationen in Worte fassen und Mitstreiter für die Umsetzung gewinnen. Und Bildung ist auch die Voraussetzung für Wohlstand. Wissenschaftler haben ermittelt, dass jedes Schuljahr an zusätzlichem Lernen das Lebenseinkommen im Durchschnitt um 10% steigert. Demnach ist es plausibel, den Ausfall von vier Monaten eines Schuljahres – wie es während der Corona-Pandemie der Fall war – mit einer Verminderung des Lebenseinkommens von 3% anzusetzen.

Schulen brauchen das ABC und das WLAN

Bildung fängt bereits bei den Kleinsten an. Wir fordern Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen, die die Kinder auf das Leben vorbereiten, auf ein selbstbestimmtes und freies Leben. Es darf nicht ein weiteres Mal passieren, dass der Unterricht an den Schulen fast vollständig daniederliegt und Eltern neben ihrer eigenen Erwerbstätigkeit mit der Kinderbetreuung und dem Home Schooling befasst sind, da gesundheitliche Präventionsmaßnahmen einen Präsenzunterricht unmöglich machen.

Schulen digitaler machen

Wir fordern daher, die Schulen in Hofheim umfassend zu digitalisieren und hierfür geeignete IT-Strategien zu entwickeln und fortzuschreiben. Zwingende Voraussetzung ist eine flächendeckende Versorgung aller Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkräfte mit modernen Tablets. In den Schulen selbst werden leistungsfähiges WLAN und sichere Cloud-Lösungen benötigt. Für den Netzbetrieb, die Installation und Fehlerbehebung an dieser Infrastruktur sowie für die technische Unterstützung bei der Entwicklung digitaler Lernangebote fordern wir die Schaffung zusätzlicher Stellen an den Schulen für Informatiker und Techniker. Es kann nicht sein, dass diese Aufgaben gewissermaßen ehrenamtlich von Lehrkräften oder Eltern übernommen werden.

Schon heute ist Hofheim ein Schulstandort mit einem breiten Bildungsangebot:

  • 8 Grundschulen, davon eine mit Förderstufe
  • 1 Gesamtschule
  • 1 Realschule
  • 1 Gymnasium
  • 3 Förderschulen
  • 1 Berufliche Schule (Berufsschule, Berufsfachschule, Berufliches Gymnasium und Fachoberschule)
  •  sowie die Montessori-Schule (Grundschule, Gesamtschule und gymnasiale Oberstufe)

Hinzu kommen der Volksbildungsverein mit der zugehörigen Musikschule (die übrigens über Hofheim hinaus einen großen Bekanntheitsgrad hat) und die Volkshochschule in Hofheim mit einem breiten Angebot in der Erwachsenenbildung. Auch hier sind digitale Angebote und Kooperationen mit den vorhandenen Hofheimer Schulen zu prüfen. Seminare für den Deutschunterricht von Ausländern haben hierbei einen besonderen Stellenwert, da sie die Voraussetzungen für die Integration ausländischer Mitbürgerinnen und Mitbürger in Hofheim schaffen.

Eine weitere Ergänzung und Ausbau des vorhandenen Bildungsangebotes mit weiteren berufsbildenden Schulen oder einer internationalen Schule steigern die Attraktivität der Stadt für Eltern und Kinder und tragen der zunehmenden Internationalisierung der Gesellschaft, auch im Hinblick auf das Ausscheiden Großbritanniens aus der Europäischen Union, Rechnung. Mit Hofheim Digital regen wir die Schaffung einer digitalen Lernplattform mit spezifischen Lerninhalten für alle Schultypen an.

Bereit für Europa

Um Bildung in Europa erlebbar zu machen, regen wir eine Ausweitung der vorhandenen Austausch- und Besuchsprogramme mit den Hofheimer Partnerstädten Chinon (Frankreich), Tiverton (England), Buccino (Italien) und Pruszcz Gdański (Polen) an. Wir wollen uns für Auslandsschuljahre für Schülerinnen und Schüler ab 15 Jahren einsetzen. Hier könnten zum Beispiel eine kommunale Förderung und Stipendien dazu beitragen, diese Bildungsangebote allen Hofheimer Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen.

Wir setzen uns für die jährliche Durchführung eines Unternehmensplanspiels an den Hofheimer Schulen ab der Mittelstufe ein, um unter praxisnahen Bedingungen wirtschaftliches Denken und Unternehmertum schon frühzeitig zu vermitteln. Als Anreiz und für eine mögliche Startfinanzierung ist ein Preis der jeweils drei besten Unternehmenskonzepte durch die Stadt Hofheim vorstellbar.

Hofheim erschließen

  • Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur (Querung der Bahnlinie)
  • Wallauer Spange
  • (Identitäts-)Stärkung der Stadtteile (Vernetzung, z.B. Fahrradwege)
  • Steigerung von Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit der S-Bahnlinie S2
  • Erschließung des gesamten Stadtgebietes mit Glasfaser
  • Stadt Hackathon

Handel, Handwerk und Gewerbe stärken

Wir begrüßen ausdrücklich, dass die Stadt Hofheim eine Machbarkeitsstudie für eine Brücke über die L3011 und die Bahnlinie in Auftrag geben wird. Eine verbesserte Anbindung der Hofheimer Kernstadt oberhalb der Bahnlinie sowie der Stadtteile Marxheim und Diedenbergen sowie zukünftig des von uns befürworteten Neubaugebietes Römerwiesen ist eine wichtige Voraussetzung für den Erhalt von Einzelhandel und Gastronomie in der Hofheimer Innenstadt. Auch steigert eine solche Anbindung die Erreichbarkeit vieler Hofheimer Schulen und anderer Bildungsstätten.

Direkte Wege sind kurze Wege

Darüber hinaus fordern wir eine stärkere verkehrstechnische Vernetzung der Hofheimer Stadtteile untereinander. Es kann nicht sein, dass es nur vereinzelt Direktverbindungen zwischen den Hofheimer Stadtteilen gibt und dass diese in der Mehrzahl den Umweg über den Hofheimer Busbahnhof erforderlich machen. Auch im Hinblick auf den Ausbau der Wallauer Spange fordern wir eine Stärkung des innerstädtischen Busverkehrs mit neuen Linien, die die einzelnen Stadtteile untereinander verbinden. Ergänzend setzen wir uns für den sinnvollen Ausbau des Radwegenetzes ein, wie dem Radschnellweg von Wiesbaden nach Frankfurt.

Gleiches Recht für Hofheimer Bahnhöfe

Als Erfolg werten wir, dass der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) langfristig am Standort Hofheim bleiben wird. Denn der RMV ist nicht nur ein wichtiger Arbeitgeber in der Region, er muss auch großes Interesse an der Zufriedenheit der Fahrgäste und damit an der Pünktlichkeit der Busse und Bahnen haben. Wir fordern daher eine deutliche Verbesserung der Zugverbindungen der S-Bahnlinie S2 an allen Hofheimer Bahnhöfen, also insbesondere auch am Bahnhof in Lorsbach. Das häufig vorzeitige Ende von S-Bahnfahrten auf der Strecke von Offenbach über Frankfurt in Richtung Niedernhausen in Hofheim am Taunus bedeutet für Lorsbacher Bürgerinnen und Bürgern sowie Nutzern des Park-and-Ride-Parkplatzes am Lorsbacher Bahnhof immer wieder ein großes Ärgernis und Zeitverlust.

Um die Attraktivität der öffentlichen Nahmobilität zu steigern, befürworten wir Fahrgastinformationssysteme an den Bus- und Bahnhöfen der Kreisstadt. Mitfahrerbänke können das öffentliche Angebot zudem zielgerichtet ergänzen.

Mobilität ist Freiheit

Wir alle wissen, dass die Automobilindustrie Arbeitsplätze sichert, Deutschland zum Exportmeister macht und führend in Forschung und Entwicklung ist. Diesen einzigartigen Wettbewerbsvorteil wollen wir bewahren. Wir unterstützen daher den motorisierten Individualverkehr. Dies schafft die Voraussetzungen für uneingeschränkte Mobilität und Freiheit und somit für die Zukunftsfähigkeit auch ländlicher Regionen.

Hofheim erleben

  • Kulturelles Angebot der Stadt Hofheim
  • Verbesserung des Hofheimer Erscheinungsbildes
  • Sicherheit: Stärkung der Ordnungspolizei

Kultur-Kreisstadt Hofheim

Ob Theater, Konzerte, Kleinkunst, Ausstellungen, Lesungen oder Feste – die Kreisstadt Hofheim bietet ein breites und spannendes Kulturangebot. Es ist unser Ziel dieses Angebot auch in Zukunft zu bewahren und um neue Facetten zu bereichern. Den Hofheimer Vereinen kommt hier ein sehr großes Verdienst zu, und wir unterstützen diese Aktivitäten im Rahmen unserer Kommunalarbeit.

Altstadt stark machen

Ein wichtiges Aushängeschild von Hofheim ist die pittoreske Hofheimer Altstadt, auf die auch ein Schild an der Autobahn A66 hinweist. Es ist uns ein Anliegen, die Altstadt zu bewahren und die angrenzende Bebauung harmonisch an den historischen Stadtkern anzuschließen. Wichtige Meilensteine in der kommenden Legislaturperiode werden unter anderem die Sanierung und neue Nutzung des Hofes Ehry am Kellereiplatz sowie der Bau eines Hotels in der Elisabethenstraße sein.

Das Stadtmuseum hat in den vergangenen Jahren immer wieder Besucher aus der Region mit vielfältigen und sehenswerten Ausstellungen überzeugen können. Voraussetzung für Leihgaben zu diesen Ausstellungen ist eine moderne Technik, die die Exponate vor Umwelteinflüssen schützt. Wir unterstützen daher Investitionen in das Stadtmuseum als Ort der kulturellen Begegnung und der Bildungsvermittlung.

Mit dem Seniorenpark auf dem Gelände der ehemaligen Klinik Dr. Luft setzen wir uns für innenstadtnahes Wohnen für Senioren ein. Die Nähe des Geländes zur Kernstadt ermöglicht Senioren die Teilhabe am kulturellen Leben in der Stadt sowie selbstständige Besorgungen für das tägliche Leben. Der Erhalt der Parkanlage auf dem Gelände ist uns ein großes Anliegen.

Mehr Sicherheit. Stärke des Rechts statt Recht des Stärkeren

Hofheimer Bürgerinnen und Bürger wollen sich sicher fühlen. Denn Sicherheit bedeutet Freiheit für jeden Einzelnen, egal welchen Alters, welchen Geschlechts oder welcher Herkunft. Die Stadt Hofheim hat eine Sicherheitsumfrage durchgeführt, um mögliche Handlungsoptionen für die Verbesserung der Sicherheit in Hofheim und seinen Stadtteilen zu identifizieren. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist die Stärkung der Ordnungspolizei, die wir ausdrücklich unterstützen.

Quadratur der Kreisstadt

Die Freien Demokraten der Stadt Hofheim treten an, um die Kreisstadt nach vorne zu bringen. Wir haben unser Wahlprogramm daher mit Quadratur der Kreisstadt überschrieben: eine anspruchsvolle, herausfordernde, aber lösbare Aufgabe.

Die vier Ecken des Quadrates zeigen die Handlungsfelder unseres zukünftigen Tuns auf:

  • Hofheim entwickeln
  • Hofheim erfinden
  • Hofheim erschließen
  • Hofheim erleben

Und so haben wir uns für Sie aufgestellt: Unsere Liste besteht aus Vertretern verschiedener Stadtteile von Hofheim mit vielfältigem Expertenwissen. Denn Hofheim ist weit mehr als die Summe seiner Stadtteile.